Dokumentarfilm ohne Corona-Bezug!
SUISA-Nr.: 1017.918
Filmlänge: 94 Minuten
Kinostart: 12. Januar 2023
Erhältlich mit Over Voice oder mit Untertiteln
Werbemittel: Plakat A1 inkl. Rückseite mit Aushangmaterial
UNTER DIE HAUT – Was macht Aluminium in Impfungen?
DER NEUE FILM VON BERT EHGARTNER ("Die Akte Aluminium")
Schmutzige Tricks, horrende Gewinne, kranke junge Frauen und die Frage: „Warum enthalten so viele Impfungen Aluminium – und was macht es unter der Haut?“ Der investigative Dokumentarfilm bricht ein Tabu und eröffnet die längst überfällige Diskussion zur Sicherheit von Impfungen.Wenn von "Impfungen" die Rede ist, klingt das für viele nach einer einzigen Erfolgsgeschichte. Sie denken an die Ausrottung der Pocken oder die Verdrängung der Kinderlähmung. Diese historischen Erfolge prägen bis heute das Image der Impfungen.
Doch "gutes Image" lockt auch Geschäftemacher an. Und allein wenn etwas "Impfung" genannt wird, ersparen sich die Hersteller Milliarden für teure Marketing-Kampagnen. In Wahrheit ist jede Impfung anders - und manche erweisen sich im Nachhinein als bei weitem nicht so wirksam und sicher, wie das davor vollmundig angekündigt wurde. Das haben wir gerade wieder am Beispiel von Corona miterlebt.
Bert Ehgartner zeigt in seinem neuen Film, wie das Geflecht aus finanziellen Interessen und Abhängigkeiten eine gefährliche Mischung bildet.
Dafür beleuchtet er die Markteinführung von „Gardasil“, einer Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV): Die „erste Impfung gegen Krebs“ verspricht einen „fast 100-prozentigen“ Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Eine massive Werbekampagne wird gestartet und fast alle Industriestaaten nehmen die HPV-Impfung in ihre Impfpläne auf. Der Hersteller-Konzern Merck verdient Milliarden.
Doch dann mehren sich die schlechten Nachrichten. Bei Mädchen und jungen Frauen treten schwere Nebenwirkungen auf. Ein Detail erscheint dabei besonders verdächtig: In Gardasil wurde eine neuartige, extra starke Aluminium-Verbindung eingesetzt. Wurde diese jemals auf Sicherheit getestet?
Geheime Dokumente tauchen auf, die zeigen, dass die Behörden ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen, sondern als Geschäftspartner der Industrie agieren. Und es drängt sich der Verdacht auf, dass das gute Image von Impfungen missbraucht wurde, um einen milliardenschweren Blockbuster zu lancieren.
Einmalig für einen Dokumentarfilm wird eine über zwei Jahre laufende wissenschaftliche Studie an Schafen sozusagen live mitverfolgt: von der Vorstellung auf einem Kongress - bis zur Publikation der überraschenden Resultate.
Spannend ist auch eine Nebenhandlung, die ein Phänomen bei Katzen porträtiert: Diese Tiere neigen dazu, dass sie an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln. Hier hat die Industrie Aluminium-freie Katzenimpfstoffe entwickelt und seither treten diese "Impf-assoziierten Sarkome“ kaum noch auf. Wenn der Wille besteht, wäre es also kein Problem, Alu-Hilfsstoffe durch verträglichere Produkte zu ersetzen. Die Konzerne scheuen diesbezüglich jedoch die hohen Kosten.
„UNTER DIE HAUT“ bringt ein Thema an die Öffentlichkeit, das uns alle betrifft: Die Sicherheit von Impfungen. Keine medizinische Massnahme greift intensiver in die Mechanismen des Immunsystems ein. Gleichzeitig leben wir in einer Zeit, in der bereits ein Drittel der Bevölkerung an Allergien, Autoimmunerkrankungen oder sonstigen Störungen des Immunsystems leiden. Ehgartner interessiert sich speziell für die Rolle der Aluminiumverbindungen, die in zwei Drittel der Impfungen als Wirkverstärker eingesetzt werden: Wozu braucht es diese toxischen Metallverbindung? - Und wer prüft, dass die Geimpften nach dem Stich genauso gesund sind wie davor?
Die Arzneimittelbehörden scheren sich darum wenig, wie der Film am Beispiel
der Markteinführung eines neuartigen Impfstoffes zeigt. Anstatt für die Sicherheit der Bevölkerung treten sie nämlich eher für die Interessen der Konzerne ein.
Bert Ehgartner, geb. 1962, ist mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilmer und Autor von Sachbüchern, in denen er sich kritisch mit medizinischen Themen befasst. Mit seinem investigativen Dokumentarfilm "Die Akte Aluminium" (ARTE 2013) löste er eine breite Diskussion über die Gefahr des Einsatzes von toxischen Aluminium-Verbindungen in sensiblen Lebensbereichen (Deos, Medikamente, Trinkwasser) aus. "UNTER DIE HAUT" ist der Nachfolgefilm und beleuchtet die Rolle von Aluminiumzusätzen in Impfungen.
Mehr zum Film auf:
unterdiehaut.online
Interessenvertreter:
aletheia-scimed.ch
Warum-ich-UNTER-DIE-HAUT-gemacht-habe.pdf | Download |
Synopsis.txt | Download |
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